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Perfect Profit Roadshow: die spannendsten Takeaways 📌
Die Themen der Stunde, die Tipps der Experten💡
Was hilft wirklich gegen Personalmangel? Wie kann ausgerechnet KI zu einer persönlichen Gästekommunikation beitragen? Und wie gelingt effektives Revenue Management? Od du dabei warst oder nicht, wir haben die wertvollsten Takeaways der Perfect Profit Roadshow für dich gesammelt!
Pünktlich zum Frühlingsstart 🌸 hat die Perfect Profit Roadshow frischen Wind in die Hotellerieszene gebracht, in Innsbruck (24.03.), Reischach (25.03.) und Meran (26.03.). Die Teilnehmer: Hoteliers mit hohen Ambitionen 🔥. Die Speaker: Branchenführer aus den Bereichen Marketing (Zeppelin Hoteltech), Revenue Management (HotelPartner), Strategie (Nussbaumer Strategie + Beratung) und Hoteltechnologie (ReGuest – who else?!).
Ob du mit uns mitdiskutiert, -geprostet 🥂 und -genetworkt hast oder nicht, die Takeaways solltest du dir nicht entgehen lassen. Im Fokus standen die Themen, die aktuell für Fragezeichen, Herausforderungen und Skepsis sorgen. Doch wo eine Challenge, da eine Lösung💪.
PERSONALMANGEL & HOHE LOHNKOSTEN: Die Lösung liegt nah 💸
Eine mögliche Lösung für den akuten Personalmangel liegt nur einen Klick entfernt. Wenn du dir ein Hotel CRM ins Haus holst, öffnest du dir alle Wege, um Automationen und technische Hilfsmittel zu nutzen, die dein Team entlasten und im besten Fall weitere Neuanstellungen überflüssig machen. Vor allem aber machen sie Zeit frei, die deine Mitarbeiter für die persönliche Gästebetreuung und für Aufgaben nutzen können, die sie erfüllen und langfristig an deinen Betrieb binden.
Beispiele für Automationen gibt es zur Genüge: vom Online Check-in und Check-out über automatisch versendete Angebote bis hin zur KI-gestützten Gästekommunikation. Ein Hotelchatbot als virtueller Mitarbeiter, der mit den richtigen Informationen aus dem CRM gefüttert wird, kann deinen menschlichen Mitarbeitern bis zu 100% der täglichen Gästefragen, über Messenger, Mail und WhatsApp abnehmen und präzise beantworten. Und das unter der vollen Kontrolle des Teams, das sich mit gutem Gewissen anderen Aufgaben widmen kann.
Ob du mit uns mitdiskutiert, -geprostet 🥂 und -genetworkt hast oder nicht, die Takeaways solltest du dir nicht entgehen lassen. Im Fokus standen die Themen, die aktuell für Fragezeichen, Herausforderungen und Skepsis sorgen. Doch wo eine Challenge, da eine Lösung💪.
PERSONALMANGEL & HOHE LOHNKOSTEN: Die Lösung liegt nah 💸
Eine mögliche Lösung für den akuten Personalmangel liegt nur einen Klick entfernt. Wenn du dir ein Hotel CRM ins Haus holst, öffnest du dir alle Wege, um Automationen und technische Hilfsmittel zu nutzen, die dein Team entlasten und im besten Fall weitere Neuanstellungen überflüssig machen. Vor allem aber machen sie Zeit frei, die deine Mitarbeiter für die persönliche Gästebetreuung und für Aufgaben nutzen können, die sie erfüllen und langfristig an deinen Betrieb binden.
Beispiele für Automationen gibt es zur Genüge: vom Online Check-in und Check-out über automatisch versendete Angebote bis hin zur KI-gestützten Gästekommunikation. Ein Hotelchatbot als virtueller Mitarbeiter, der mit den richtigen Informationen aus dem CRM gefüttert wird, kann deinen menschlichen Mitarbeitern bis zu 100% der täglichen Gästefragen, über Messenger, Mail und WhatsApp abnehmen und präzise beantworten. Und das unter der vollen Kontrolle des Teams, das sich mit gutem Gewissen anderen Aufgaben widmen kann.

SCHNELLE TECHNOLOGISCHE VERÄNDERUNGEN & DIGITALISIERUNG: Lust statt Frust 📲
Es ist vor allem die Schnelligkeit der Veränderungen, die dir in puncto Technologie und Digitalisierung zu schaffen macht. Stimmt’s? Das Gefühl, nicht Schritt halten zu können, verursacht Frust, dabei darfst du die immer zahlreicheren technologischen Möglichkeiten ruhig als Chance sehen. Was widersprüchlich klingt, ist Fakt: Noch nie war Personalisierung so wichtig und einfach umsetzbar als heute, in KI-Zeiten. Wo Gästekommunikation stattfindet, ist Personalisierung nicht mehr wegzudenken, und auch das Marketing kannst du dank der Daten aus dem CRM und intelligenter Automationen immer gezielter, und dadurch relevanter und profitabler, gestalten.
Selbst deine Website kannst du heute schon personalisieren, über eine namentliche Ansprache (Hallo, Thomas!), das Anbieten maßgeschneiderter Zusatzleistungen vor dem Aufenthalt (Thomas, möchtest du wie beim letzten Mal eine Tennisstunde buchen?), das Anzeigen offener Angebote oder zuletzt gebuchter Zimmer.
ABHÄNGIGKEIT VON OTAS & DIREKTBUCHUNGEN: Die goldene Mitte 📈
Hohe Provisionen und eine starre Preisgestaltung sind die wohl größten Nachteile von OTAs wie Booking oder Expedia. Während grundsätzlich nichts dagegen spricht, OTAs als einen Verkaufskanal zu nutzen, solltest du sehr wohl wissen, wann und wie. Setze vor allem in auslastungsschwachen Zeiten auf den zusätzlichen Boost und bedenke, dass OTA-Besucher tendenziell internationaler sind. Die Wahrscheinlichkeit, auf ein weniger preissensibles Publikum zu treffen ist hoch, sodass du mehr deiner teuren Zimmer anbieten kannst.
Der Schlüssel zu mehr Direktbuchungen liegt unter anderem in cleverem Newslettermarketing, über das du deine Gäste nach ihrem Aufenthalt zurückgewinnst. Auch hier lautet das Stichwort: Personalisierung. Die Informationen über deine Gäste aus dem CRM kannst du nutzen, um Empfängerzielgruppen genau einzugrenzen und Inhalte maßzuschneidern. Wenn du noch dazu auf WhatsApp als Lieblingskanal der Gäste setzt, kannst du deinen Newsletter-Umsatz mehr als verzwölffachen. Dies belegen die Daten aller ReGuest-Nutzer, die Newslettermarketing per WhatsApp betreiben.
Es ist vor allem die Schnelligkeit der Veränderungen, die dir in puncto Technologie und Digitalisierung zu schaffen macht. Stimmt’s? Das Gefühl, nicht Schritt halten zu können, verursacht Frust, dabei darfst du die immer zahlreicheren technologischen Möglichkeiten ruhig als Chance sehen. Was widersprüchlich klingt, ist Fakt: Noch nie war Personalisierung so wichtig und einfach umsetzbar als heute, in KI-Zeiten. Wo Gästekommunikation stattfindet, ist Personalisierung nicht mehr wegzudenken, und auch das Marketing kannst du dank der Daten aus dem CRM und intelligenter Automationen immer gezielter, und dadurch relevanter und profitabler, gestalten.
Selbst deine Website kannst du heute schon personalisieren, über eine namentliche Ansprache (Hallo, Thomas!), das Anbieten maßgeschneiderter Zusatzleistungen vor dem Aufenthalt (Thomas, möchtest du wie beim letzten Mal eine Tennisstunde buchen?), das Anzeigen offener Angebote oder zuletzt gebuchter Zimmer.
ABHÄNGIGKEIT VON OTAS & DIREKTBUCHUNGEN: Die goldene Mitte 📈
Hohe Provisionen und eine starre Preisgestaltung sind die wohl größten Nachteile von OTAs wie Booking oder Expedia. Während grundsätzlich nichts dagegen spricht, OTAs als einen Verkaufskanal zu nutzen, solltest du sehr wohl wissen, wann und wie. Setze vor allem in auslastungsschwachen Zeiten auf den zusätzlichen Boost und bedenke, dass OTA-Besucher tendenziell internationaler sind. Die Wahrscheinlichkeit, auf ein weniger preissensibles Publikum zu treffen ist hoch, sodass du mehr deiner teuren Zimmer anbieten kannst.
Der Schlüssel zu mehr Direktbuchungen liegt unter anderem in cleverem Newslettermarketing, über das du deine Gäste nach ihrem Aufenthalt zurückgewinnst. Auch hier lautet das Stichwort: Personalisierung. Die Informationen über deine Gäste aus dem CRM kannst du nutzen, um Empfängerzielgruppen genau einzugrenzen und Inhalte maßzuschneidern. Wenn du noch dazu auf WhatsApp als Lieblingskanal der Gäste setzt, kannst du deinen Newsletter-Umsatz mehr als verzwölffachen. Dies belegen die Daten aller ReGuest-Nutzer, die Newslettermarketing per WhatsApp betreiben.

PREISDRUCK, KOSTENKONTROLLE & STEIGENDE BETRIEBSKOSTEN: Mehr als (r)eine Preisfrage 📊
Effektives Revenue Management besteht darin, dem richtigen Gast den richtigen Preis im richtigen Moment zu bieten. Dabei umfasst es weit mehr als zwei dynamische Preise pro Saison. Berücksichtigen solltest du etwa die Wetterlage ebenso wie die Preise deiner Konkurrenz, das Einführen von Minimum Stays in Hochsaisonen oder den Zeitpunkt einer Preiserhöhung. Ein Beispiel: Strukturelle Veränderungen, wie eine Erweiterung des Wellnessbereichs, sollten immer eine direkte Preiserhöhung nach sich ziehen, damit der Gast den Zusammenhang zwischen dem Qualitäts- und Preissprung nachvollziehen kann.Ein professioneller Ansprechpartner mit den richtigen Tools zur Auswertung und Planung hilft, Preisdruck, Kostenkontrolle und steigende Betriebskosten langfristig im Griff zu haben.
„Am Ende hängt alles vom Mindset ab. Offen für Veränderung zu sein, ist der echte Hebel für nachhaltigen Erfolg.“
…so David Reissenegger von HotelPartner. Und er findet auch, man solle Tools und Partner danach auswählen, ob sie selbst offen für Weiterentwicklung und Zusammenarbeit mit anderen Systemen und Partnern seien. Daniel Bernard von Zeppelin Hoteltech fügt noch hinzu: „Meistens zählt gar nicht die Quantität. Wer den vollen Funktionsumfang eines Tools nutzt, ist den meisten schon weit voraus.“
Effektives Revenue Management besteht darin, dem richtigen Gast den richtigen Preis im richtigen Moment zu bieten. Dabei umfasst es weit mehr als zwei dynamische Preise pro Saison. Berücksichtigen solltest du etwa die Wetterlage ebenso wie die Preise deiner Konkurrenz, das Einführen von Minimum Stays in Hochsaisonen oder den Zeitpunkt einer Preiserhöhung. Ein Beispiel: Strukturelle Veränderungen, wie eine Erweiterung des Wellnessbereichs, sollten immer eine direkte Preiserhöhung nach sich ziehen, damit der Gast den Zusammenhang zwischen dem Qualitäts- und Preissprung nachvollziehen kann.Ein professioneller Ansprechpartner mit den richtigen Tools zur Auswertung und Planung hilft, Preisdruck, Kostenkontrolle und steigende Betriebskosten langfristig im Griff zu haben.
„Am Ende hängt alles vom Mindset ab. Offen für Veränderung zu sein, ist der echte Hebel für nachhaltigen Erfolg.“
…so David Reissenegger von HotelPartner. Und er findet auch, man solle Tools und Partner danach auswählen, ob sie selbst offen für Weiterentwicklung und Zusammenarbeit mit anderen Systemen und Partnern seien. Daniel Bernard von Zeppelin Hoteltech fügt noch hinzu: „Meistens zählt gar nicht die Quantität. Wer den vollen Funktionsumfang eines Tools nutzt, ist den meisten schon weit voraus.“